Röttgen: Wattendorfer Allee für Spaziergänger kaum passierbar - Verwaltung verspricht Instandsetzung

Ohne Gummistiefel geht hier gar nichts mehr. Die bei Erholungssuchenden und Spaziergängern so beliebte Wattendorfer Allee, die an der Rückseite der GIZ-Gebäude entlang zum Röttgener Weiher führt ist zur „Morastallee“ geworden. Schuld ist das nasse Wetter in Kombination mit den dortigen Bautätigkeiten. Inzwischen konnte zumindest der Verursacher der tiefen Reifenspuren, die sich in den Weg gegraben haben ausfindig gemacht werden. Bei allem Ärger gebe es nun aber auch eine positive Nachricht zu vermelden: „Das zuständige Amt für Stadtgrün hat erklärt, dass die Wegedecke sobald es die Witterung zulässt, ordnungsgemäß wieder hergestellt wird. Ich freue mich sehr über die unkomplizierte Problemlösung durch die Verwaltung“, so Peter Spyra, CDU-Ortsverbandsvorsitzender von Röttgen /Ückesdorf. Bis es soweit ist, sollten Spaziergänger auf ihrem Weg ins Naherholungsgebiet rustikales Schuhwerk anlegen oder auf die Villiper Allee ausweichen.

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