CDU-Ortsverband setzt sich für Kreisverkehr und Schließung des Parkplatzes in Ückesdorf ein

Wer zu den Hauptverkehrszeiten von Ückedorf aus auf die Reichsstraße abbiegen will, braucht vor allem eins: Geduld. Lange Wartezeiten für PKW und Busse sind an der Haupteinfahrt nach Ückesdorf die Regel. Der CDU-Ortsverband will das nun ändern und macht sich in der Bezirksvertretung mit einer entsprechenden Eingabe bei der Bezirksvertretung für den Bau eines Kreisverkehres im Kreuzungsbereiche der Reichsstraße und der Max-Braubach-Straße stark. Ein Kreisverkehr an dieser Stelle würde die Situation deutlich entspannen, auch in Sachen Unfallhäufigkeit, sind sich die Antragsteller sicher. Dies sei umso notwendiger, da es sich hier auch um einen der Hauptschulwege zum ortansässigen Gymnasium (CvO) handelt.

Solange kein Kreisel umgesetzt wird, schlagen die Antragsteller die Einrichtung einer ÖPNV-Ampel als eine mögliche Lösung vor.

 

Schon lange stellt die Einfahrt nach Ückesdorf eine nicht ungefährliche Verkehrsbeeinträchtigung dar. Zuletzt war der Umbau der Kreuzung in einen Kreisverkehr 2014 im Gespräch.

Zudem ist der Parkplatz an der L261 zwischen Ückesdorf und Röttgen ein Ärgernis für die Anwohner. Der kaum genutzte Parkplatz diene als Müllabladefläche, was regelmäßig zu Beschwerden führt. Eine Schließung des Parkplatzes durch das Aufstellen von Findlingen halten die Antragsteller für eine einfache Lösung. Selbst für Durchreisende habe der Wegfall des Parkplatzes  keine negativen Auswirkungen, da es nicht weit entfernt hinter Röttgen in Fahrtrichtung Meckenheim genügend Parkplätze für eine Rast gibt.  

 

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