Nach Sturmtief Niklas: Betreten des Waldes bleibt in den nächsten zwei Wochen gefährlich

Auch nachdem Sturmtief Niklas abgeflaut ist, warnt die Bonner Stadtförsterei davor, leichtfertig im Wald spazieren zu gehen. Denn, obwohl der schlimmste Sturm vorbei ist, können jederzeit dicke Äste herunterfallen oder sogar beschädigte Bäume umstürzen.

"Das Unwetter hat starke Schäden verursacht", so Stadtförster Sebastian Korintenberg. "Wir haben bereits zahllose hängende Äste gesichert und umsturzgefährdete Bäume gefällt. Aber, bis wir alle Gefahrenpunkte kontrolliert und sämtliche Aufräumarbeiten erledigt haben, wird es mindestens zwei Wochen dauern." In dieser Zeit bleibt das Betreten des Waldes gefährlich und sollte nach Möglichkeit vermieden werden.

Insbesondere auf den kleinen Nebenwegen abseits der Hauptverkehrsstraßen ist es in den nächsten Tagen unsicher.

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